Kinder benötigen
als Voraussetzung für ein gesundes Heranwachsen neben einer liebevollen
Betreuung ein stabiles Fundament. Dazu gehören:
-
Aufbau
von Selbstkontrolle
-
Entwicklung
sozialer Kompetenz
-
Aufbau
von Resilienz
-
Entwicklung
von Kreativität
Natürlich
gehören strukturierte Situationen und angeleitetes Spiel auch zum
Tagespflegealltag. Aber neben zahlreichen Förderprogrammen, die teilweise die
Kinder oftmals überfordern, sollte das freie Spiel mehr im Vordergrund stehen –
auch außerhalb der Tagespflege. Diesem freien Spiel räume ich in meiner
Tagespflege einen großen Teil der Zeit ein.
Die Kinder
können selbst entscheiden, was, wie und mit wem sie spielen möchten, ohne dass
ich Vorgaben mache. Ich bin dabei aber präsent und aufmerksam, bewerte aber
nicht. Ich beschreibe allenfalls, was das Kind gerade macht. So weiß das Kind,
dass es wahrgenommen wird und nicht allein ist. Das Selbstwertgefühl des Kindes
wird gestärkt und es erlebt durch das Spiel Selbstwirksamkeit.
Kinder, die
noch nicht selbst entscheiden können, was oder mit wem sie spielen möchten,
weil sie z. B. zurückhaltender oder schüchtern sind, bekommen natürlich meine
Unterstützung, um mutiger zu werden, sich zu zeigen und von allein auf andere
Kinder zugehen zu können.
Die
Eingewöhnungsphase zählt zu den wichtigsten Abschnitten während der Betreuung.
Sie dauert je nach Bedarf von Kindern und Eltern zwischen einer und drei
Wochen. Damit die Kinder und Eltern Vertrauen zu mir aufbauen können, gehe ich
auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes ein. Denn jedes Kind reagiert
anders auf Veränderung und manche Kinder brauchen mehr Zeit, um sich an mich
als neue Bezugsperson, an die anderen Kinder und die Räumlichkeiten und die Umgebung
zu gewöhnen.
Zu Beginn
(1. – 3. Tag) besucht das Kind mit Mutter oder Vater meine Tagespflegestelle
für circa eine Stunde am Tag. Mutter oder Vater verhalten sich eher passiv,
sind aber noch der sichere Rückzugsort für das Kind. Ich versuche dem Kind
kleine Spielangebote zu machen, um so Kontakt zu dem Kind herzustellen und
beobachte seine Reaktionen auf die neue Situation und Umgebung.
Ab dem 4. Tag beginnen wir mit den ersten Trennungsversuchen. Mutter bzw. Vater verabschieden sich von dem Kind und verlassen die Tagespflegestelle, bleiben aber erreichbar. So wiederholen wir es in den nächsten drei Tagen. Danach verabschieden sich die Eltern für circa zwei Stunden, sind aber immer noch kurzfristig telefonisch erreichbar.
Während dieser Zeit kümmere ich mich intensiv um das Kind und beobachte es genau in seinem Verhalten. Bald können wir dann die Zeit ausdehnen und das Kind kann am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen.
Der Ablauf
ist je nach Jahreszeit, Wochentag und Wetter variabel.
- Eintreffen
der Kinder
- Freies
oder begleitetes Spiel
- Frühstück
-
Spielgruppe, Bewegungsförderung, Spielen im Haus, im Garten oder auf dem Spielplatz
-
Mittagessen
- Mittagsschlaf/Ruhezeit
- Abholen der Kinder
Regelmäßige Termine/Wochenablauf
Montag |
Dienstag |
Mittwoch |
Donnerstag |
Freitag |
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9.00-11.00
Uhr CSE-Stadtteilgruppe Frühstück,
freies Spiel, Musikzwerge |
9.00-11.00
Uhr CSE-Stadtteilgruppe Frühstück,
freies Spiel, Malen, Basteln u. v. m. |
9.30-11.00
Uhr Spielplatz,
Garten, Elterncafé Villa Rü, Spaziergänge |
9.30-11.00
Uhr von April
bis September Spielplatz,
Garten, Elterncafé Villa Rü, Spaziergänge |
9.30-11.00
Uhr Spielplatz,
Garten, Elterncafé Villa Rü, Spaziergänge |
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9.30 –
11.00 Uhr Von Oktober
bis März Spielen
und Turnen im Bewegungsraum in der Villa Rü |
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.
Ein
Grundbedürfnis der Kinder ist es, sich zu bewegen. Durch Bewegung wird sowohl
die körperliche als auch die kognitive Entwicklung gefördert und beeinflusst.
Innerhalb
und außerhalb meiner Tagespflegestelle biete ich den Kindern abwechslungsreiche
und anregende Spiel- und Bewegungsräume.
Die
Einrichtung im Spielzimmer kann verändert und durch Bereitstellung diverser
Materialien bewegungsfreundlich gestaltet werden. So kann z. B. mit großen
Schaumstoffbausteinen eine Treppe zum Klettern oder ein Podest gebaut werden,
von dem die Kinder auf eine Matratze springen können. Ein weiteres Angebot ist
ein Schaukelzelt, das an der Decke aufgehängt wird. Ebenso regen Decken,
Tücher, Kisten und Kissen die Fantasie der Kinder an.
Auch bietet
unser Garten genügend Möglichkeiten der Bewegung. Dazu zählen u. a. ein
Kletterturm, eine Rutsche, Bobby-Cars, Rasenmäher, Pylone und Puppen-Buggys.
Die
nahegelegenen Spielplätze, die wir besuchen, verfügen über die üblichen Geräte
zum Klettern, Rutschen, Schaukeln etc.
Ein weiteres
Angebot ist die Nutzung des großen Turn- und Bewegungsraums in der Villa Rü,
den wir in den Herbst-/Wintermonaten einmal wöchentlich nutzen. Es ist eine
gute Alternative, wenn im Herbst/Winter Bewegung außerhalb der Wohnung
wetterbedingt nicht so gut möglich ist.
Die Sprache
und somit die Kommunikationsfähigkeit sind wichtig für die emotionale und
kognitive Entwicklung von Kindern. Ich sehe eine wichtige Aufgabe darin, die
Kinder im Tagepflegealltag in ihrer Sprachentwicklung zu begleiten und zu
unterstützen und bin Sprachmodell und Sprachvorbild für die Kinder.
Wichtig ist
eine sprach orientierte Kommunikationsförderung. Dazu gehören z. B. das
Begleiten von sprachlichen Äußerungen durch Mimik und Gestik, Verwendung von
einfacher, dem Entwicklungsstand angemessenen, Wortwahl, Wiederholung und
Modifikation von Äußerungen, den Kindern Gelegenheit zu Gesprächen zu geben u.
v. m.
Auch durch
Reime und Lieder entwickelt sich die Sprache. Außer bei mir Zuhause haben die
Kinder die Möglichkeit Sprache durch Reime und Musik in unserer Spielegruppe
und beim Turnen zu entwickeln. Mindestens einmal wöchentlich findet ein
Musikprogramm in der Stadtteilgruppe mit Liedern, Reimen, Geschichten erzählen
und Bewegungsspielen statt.
Gleichfalls
wichtig sind Bücher. Mein Angebot an Büchern für die Kinder besteht je nach
Alter aus Bilderbüchern, Geschichtenbüchern und Sachbüchern. Die Kinder können
sich die Bücher alleine, mit mir zusammen ansehen oder ich lese ihnen vor.
Die Themen
Gesundheit und Ernährung stehen in engem Zusammenhang und sind ein nicht
unwesentlicher Aspekt in der Tagespflege.
Die Art der
Ernährung hat bekanntermaßen einen großen Einfluss auf die körperliche und
geistige Entwicklung eines Kindes. Meine Aufgabe sehe ich darin, die Kinder an
ein gesundes Trink- und Essverhalten heranzuführen. Was die Menge der Nahrung
und die angebotenen Lebensmittel betrifft, haben die Kinder oft
unterschiedliche Auffassungen bzw. Bedürfnisse. Grundsätzlich kann jedes Kind
selbst entscheiden, was es essen möchte. Da Kinder ein natürliches
Sättigungsgefühl haben, bestimmen sie auch die Menge, die sie essen. Ich
versuche immer die Kinder zu animieren, auf jeden Fall alle Speisen zu probieren
und nicht sofort abzulehnen. Manchmal ist es hilfreich, Lebensmittel, die die
Kinder ablehnen, auf eine andere Weise zuzubereiten.
Auch der
Bildungsbereich Bewegung spielt in Bezug auf die Gesundheit der Kinder eine
wesentliche Rolle. Die Kombination von ausgewogener und vollwertiger Ernährung
und ausreichende Möglichkeiten der Bewegung beugen Gesundheitsrisiken wie
Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Störungen des
Bewegungsapparates vor.
Kinder sind
von Natur aus neugierig und interessieren sich für viele Dinge. Durch Fragen
und Ausprobieren möchten sie viel über ihre Umwelt erfahren. Unser
Tagespflegealltag bietet den Kindern vielfältige Möglichkeiten, ihren
Wissensdurst zu stillen und viele Dinge selbst auszuprobieren.
Nachfolgend
einige Beispiele, die wir in unserem Alltag umsetzen und die den Kindern
naturwissenschaftlich-technisches Lernen ermöglichen.
Aussäen von
Blumen- und Kräutersamen, Beobachten des Wachstums.
Im Herbst
Blätter, Stöcke, Kastanien etc. sammeln zum Basteln.
Spielzeugfahrzeuge
zusammen- und auseinanderschrauben.
Vorgänge in
der Natur verfolgen, z. B. das Wachsen der Blumen im Frühjahr im Garten.
Bienen beim
Honigsammeln beobachten.
Mit den
Kindern über die Jahreszeiten und deren Veränderungen im Laufe des Jahres
sprechen.
Musik spielt
bei der Entwicklung von Kindern eine wesentliche Rolle. Durch aktives
Musizieren werden beide Gehirnhälften in Aktion gesetzt und dadurch die
kindliche Intelligenz gefördert. Durch gemeinschaftliches Singen, Musizieren
und Tanzen wird soziales Lernen sowie Kontakt- und Teamfähigkeit der Kinder
gefördert. Das wöchentliche Treffen in der Stadtteilgruppe mit anderen
Kolleginnen und deren Tageskindern bietet den Kindern dazu vielfältige
Möglichkeiten. Den Kindern stehen Musikinstrumente wie Klanghölzer, Triangeln,
Tamburin und Schellenringe zum Musizieren zur Verfügung.
Für jede Art
von Bildung sind soziale Beziehungen wichtige Voraussetzungen. Die Tagespflege
ist die erste Gelegenheit für Kinder regelmäßig mit anderen Kindern außerhalb
der eigenen Familie zusammenzukommen.
Hier treffen
natürlich viele unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander. Ein konstruktives
Konfliktverhalten, Auseinandersetzung und Abstimmung mit anderen und das
Eintreten für die eigenen Interessen müssen Kinder zunächst erlernen. Bei
diesem Prozess ist es eine meiner wichtigsten Aufgaben, die Kinder zu begleiten
und zu unterstützen. Ich lege den Fokus auf die soziale Komponente. Meiner
Meinung nach spielen bei Kindern bis zum Alter von drei Jahren
(inter)kulturelle Aspekte noch keine große Rolle.
Die Kinder
lernen bei mir Konflikte nach Möglichkeit selbstständig und gewaltfrei zu
lösen. Sie sollen ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern und in soziale
Interaktionsprozesse eintreten können. Sie sollen ihre Emotionen zulassen und
zeigen dürfen.
Bereits im
spielerischen Alltag bei unter 3jährigen Kindern finden sich schon viele
Grundlagen der Mathematik. Man benötigt keine teuren didaktischen Materialien
oder Programme. So kann man mit einfachen Dingen und Handlungen Kindern die
ersten Schritte in die Welt der Mathematik ermöglichen.
Dazu gehören
z. B. das Spiel oder Experimentieren mit geometrischen Formen (Bausteine),
Zählreime, Zahlenverständnis (Erster, Zweiter…), Raum-Lage-Beziehungen (oben,
unten, gerade, schief), Vergleiche (größer, kleiner), Tanzspiele („Ich bin ein
dicker Tanzbär…“, „Wir sind zwei dicke Tanzbären…“), Lieder („Zehn kleine
Osterhasen…“ … „Ein kleiner Osterhase…“)
In meinem
Tagespflegealltag werden den Kindern keine Medien zur alleinigen Nutzung zur
Verfügung gestellt. Die Kinder kommen nur mit dem Computer bzw. Pad mit mir gemeinsam
in Kontakt, wenn ich für die Spielegruppe ein Programm für die Musikzwerge
erstelle. Neben vielen altbekannten Liedern suche ich manchmal nach neuen
musikalischen Ideen. Dabei können die Kinder zuschauen und sich an der Auswahl
der neuen Lieder oder Reime beteiligen.
Ansonsten
halte ich den Kinderpflegealltag medial fest, indem ich digitale Bilder von den
Kindern oder deren gebastelter Produkte mache. Diese Bilder kommen in ein
Fotoalbum, das die Kinder von mir zum Abschied geschenkt bekommen.
Da ich in
meiner Tagespflegestelle Kinder bis zum Alter von maximal 3 Jahren betreue,
sehe ich keine Notwendigkeit, das Thema Religion und Ethik in meinem
Tagespflegealltag allzu intensiv aufzunehmen. Kinder in dem Alter sind kognitiv
noch nicht so weit, dass sich Gedanken über die unterschiedlichen
Weltanschauungen, Glaube und Religion machen und sich noch nicht damit
auseinandersetzen.
Das soll
aber nicht heißen, dass es bei uns keinerlei Bezug zur Religion gibt. Die
wichtigsten christlichen religiösen Ereignisse eines Kirchenjahres spielen bei
uns eine Rolle. Dazu gehören Ostern, Sankt Martin, Nikolaus und
Weihnachten.
Wir bereiten
uns mit den Kindern auf diese Ereignisse vor, indem wir zu den anstehenden
Themen etwas basteln, Bücher anschauen bzw. vorlesen und viele Lieder singen.
Am Martinstag veranstalten wir einen gemeinsamen Laternenumzug mit den Eltern
und die Kinder führen das Martinsspiel auf. Am Nikolaustag kommt der Nikolaus
in die Spielegruppe und bringt kleine Geschenke.
Gegenüber
anderen Religionen oder Kulturen bin ich aufgeschlossen und beschäftige mich
bei Bedarf auch mit deren Bräuchen. Auf bestimmte Speisevorschriften nehme ich
beim Kochen Rücksicht (z. B. kein Schweinefleisch für muslimische Kinder).
Kinder
besitzen ein natürliches Sättigungsgefühl. Daher dränge ich die Kinder nicht
zum Essen oder Aufessen. Es kann immer mal vorkommen, dass ein Kind keinen
Hunger hat oder etwas nicht mag. Als Alternative biete ich dem Kind z. B. ein
Brot an.
Die Mittagsmalzeiten
werden von mir zubereitet. Ich achte auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche
Ernährung. Es gibt Gerichte mit Fleisch, aber auch vegetarische Gerichte mit
Kartoffeln, Nudeln, Gemüse und Ei. Süßigkeiten werden nur in Maßen angeboten.
Beispiel für
einen Wochenplan:
Montag |
Nudeln mit Bolognese |
Dienstag |
Kartoffelpüree, Spinat, Rührei |
Mittwoch |
Bratkartoffeln, Geflügelwurst, Rohkost |
Donnerstag |
Eierpfannkuchen |
Freitag |
Nudelauflauf mit Gemüse |
Um Kinder zu
fördern und ihre Bildungsprozesse besser verstehen zu können, ist eine
regelmäßige alltagsintegrierte wahrnehmende Beobachtung von großer Bedeutung.
Bei der Beobachtung werden alle Bildungsbereiche mit einbezogen. Wichtig ist
die individuelle Betrachtung des einzelnen Kindes.
Bei der
Bildungsdokumentation halte ich die Bildungsprozesse schriftlich fest, wenn die
Eltern/Erziehungsberechtigten schriftlich zustimmen.
Wichtig ist
der enge Kontakt mit den Eltern und mir. Beim Bringen und Abholen der Kinder
ist ein täglicher kurzer Austausch von Informationen möglich. Bei Bedarf biete
ich auch Gespräche außerhalb der Betreuungszeiten an. In Fragen der Bildung,
Erziehung und Betreuung der Kinder werden die Eltern mit einbezogen.
Die Prüfung
zur Qualifizierung gemäß DJI-Standard zur Tagespflegeperson absolvierte ich im
Jahr 2005. Ich verfüge über eine gültige Pflegeerlaubnis gemäß § 43 SGB VIII
und § 4 KiBiz.
Mehrmals im
Jahr besuche ich Seminare, um mich immer wieder weiterzubilden. Alle zwei Jahre
nehme ich an Erste-Hilfe-Kursen mit dem Schwerpunkt Säuglinge und Kleinkinder
teil.
Ich nehme
mit meinen Tageskindern regelmäßig an zwei Tagen in der Woche am
cse-Stadtteilgruppentreffen mit anderen Tagespflegepersonen teil. Zusätzlich
treffen wir uns als Gruppe von Oktober bis März im Bürgerzentrum „Villa Rü“ in
einem angemieteten Turn- und Bewegungsraum, in dem die Kinder auch während der
Herbst- und Wintermonate ausreichende Möglichkeiten zur Bewegung, zum Turnen
und Toben haben.
Die
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem zuständigen Fachdienst der cse gGmbH ist
sowohl für die Eltern als auch für mich von Vorteil. Bei Rückfragen und
Problemen haben wir eine Anlaufstelle und erhalten bei Bedarf Unterstützung und
Hilfe.
Nichtbetreuungszeiten
wie z. B. Urlaub werden den Eltern spätestens an Anfang eines jeden Jahres
bekanntgegeben.
Vertretungsmöglichkeiten
bieten folgende Vertretungsstellen der cse gGmbH an:
„Kleine
Weltentdecker“
Vertretungsstelle Frohnhausen
Frohnhauser Str. 145
45144 Essen
„Krümmelbande“
Vertretungsstelle Kray
Marienstr. 86
45307 Essen
„Fischers
Fritzchen“
Vertretungsstelle Südviertel
Fischerstr. 10
45128 Essen
Zusätzlich
besteht u. U. die Möglichkeit der Vertretung durch eine andere
Tagespflegeperson aus unserer cse-Stadtteilgruppe.
Nehmen die
Eltern die Vertretung in Anspruch, fallen dabei für sie keine weiteren Kosten
an.